Büroplanung für die Arbeitswelt 4.0
Herausragende Mehrwerte für ihr Projektgeschäft mit Neu- und Bestandskunden
Das Analyse Tool für das Business von professionellen
- Büroplanungsbüros
Innenarchitekten/Fachplanern - Büroeinrichtern/Büromöbelhändlern
Büromöbelherstellern - New Work Transformationsexperten
Ich habe vollen Überblick über die tatsächliche Auslastung der Flächen und kann den Erfolg meiner Maßnahmen einfach dokumentieren. Das ist der Aha-Effekt für den Kunden!
Stefan Bauer
Begeisterung
- Differenzierung von anderen Anbietern durch Mehrwert für Auftraggeber
Höhere Erfolgsquote im Neugeschäft - Begeisterung ihrer Stakeholder im Projekt (GL, HR, FM, BR u.a.)
Stabile Planungsgrundlage
Erfassung und Monitoring wesentlicher Daten/Kennzahlen
Automatisierte Statistiken/
Reports zur Unterstützung ihrer Analyse und Konzeptentwicklung
IT wird nicht benötigt
Innerhalb von wenigen Stunden einsetzbar, ohne IT-Ressourcen des Kunden zu belasten.
Erfolgstransparenz
Vereinfachte Ableitung von Sofortmaßnahmen und Konzepttests
Nachvollziehbarkeit ihrer Konzeptvorschläge
Mit Bezug auf die Auswirkungen auf
- Kosteneinsparungen/ Flächeneffizienz und Nutzung
- Zufriedenheit der Nutzer/ Mitarbeiter
Grundlage für ROI Berechnung
Mehr Investitions- und Entscheidungssicherheit der Stakeholder und kürzere Projektlaufzeiten
Warum wir clever workplace entwickelt haben
Unzureichende Projektgrundlagen für Dienstleister bei Projektstart
Ihr Auftraggeber kann über Auslastungsentwicklung der bestehenden Infrastruktur und aktuellen Nutzerzufriedenheit nur allgemeine Unterlagen bereitstellen
- Fehlende Auslastungsdaten der bestehenden Büro Infrastruktur. In der Regel liegen Zugangsdaten zum Firmengebäude vor. Aber keine Daten über die tatsächliche Nutzung einzelner Flächen/Räumen/Zonen/Plätze. Beispielsweise die Verteilung innerhalb des Gebäudes im Zeitverlauf. Auslastungsdaten basieren meist nur auf persönlichen Beobachtungen und Einschätzungen.
- Vorhandene Buchungs-/Reservierungstools von Räumen oder Plätzen im Desk Sharing bilden eine eher unverbindliche Absichtserklärung ab.
Nutzer von clever workplace berichten nur von einer 40% verbindlichen Quote, wenn die tatsächliche Nutzung gemessen wird. Vergleichbar mit einer Handtuch Reservierung auf dem Liegestuhl im Urlaub - Fehlende Daten über aktuelle Nutzer-Experience mit persönlich genutzten Räumen/Zonen/Plätzen. In der Regel liegen nur grundsätzliche Informationen über die Nutzerzufriedenheit zu einem zurückliegenden Befragungszeitpunkt vor
Lange Projektlaufzeiten von rund einem Jahr von der Beauftragung bis zur Konzeptpräsentation. Während der Projektlaufzeit liegt der Fokus auf der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes
Was mit clever workplace nicht mehr passiert
- Quick Wins werden vernachlässigt. Die Identifikation von Sofortmaßnahmen für den Kunden und das Testen von Konzeptbeispielen, beispielsweise von Modulen für aktivitätsbezogenes Arbeiten sind einfach wie nie
- Eine einfache und oberflächliche Ist-Aufnahme führt oft dazu, dass vorhandene Probleme nicht erkannt werden und formulierte Soll-Ziele des Auftraggebers unrealistisch formuliert werden
- Endlos- oder Grundsatzdiskussionen in der eigentlichen Entscheidungsphase werden nicht mehr geführt. Das Konzept ist hieb- und stichfest und wird nicht mehr in Frage gestellt
- Der Zeit und Ressourceneinsatz läuft nicht mehr aus dem Ruder und die Wirtschaftlichkeit des Projektes für das beauftragte Planungsunternehmen ist gesichert
Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen
Was leistet clever workplace?
Wieviel Marge kann ich mehr machen?
Welche Statistiken/ Reports bietet clever?
Wie wird clever workplace installiert?
Wie gewährleistet clever Datenschutz?
Wie wird clever workplace angeboten?
Wie integriere ich clever in meine Projektphasen?
Wie verkaufe ich clever workplace an Kunden?
Was kostet clever workplace?
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